Sebastian Kreyer
Sebastian Kreyer

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Daniel Breitfelder

Daniel Breitfelder

Daniel Breitfelder, geboren 1981 in Augsburg, absolvierte 2005 seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Neben Engagements u.a. am Theater Bonn, Staatstheater Hannover, den Wuppertaler Bühnen und an den Münchner Kammerspielen ist er sowohl als Sprecher als auch im Film- und Fernsehbereich tätig. Er arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Anne Lenk, Claudia Bauer, Volker Lösch und Alice Buddeberg. Als Teil des Kreativteams „sechzig90“ seit 2009 folgt 2020 die Gründung des Kollektives »Produktionsbüro Petra P.« zusammen mit Regisseur Sebastian Kreyer und Johannes Brüssau. Als queere Künstlervereinigung nähern sie sich Stoffen, um die Kulturszene mit einer weiteren Farbe zu bereichern, um das zu erzählen, was an festen Theaterhäusern so nicht möglich scheint. Breitfelder entwickelte die eigene queere Partyreihe „Chin Chin“ und zelebriert mit Künstler*innen der Sparten Performance, Tanz, und Bildender Kunst, Diversität und Toleranz. Neben Tätigkeiten als Schauspieldozent ist er seit einem Jahr mit seiner aktivistischen Kunstfigur, dem „Rhein Ranger“ tätig. Als Kabarettist, Teil der internationalen Initiative SAVE THE WORLD, Sprachrohr, Artivist, Visionär und Performer in einem. Unter anderem mit seinem TedxTalk „How plastic changed my life. A Story of a Ranger“ sensibilisiert er die Menschen, den Konsum von Plastik und Lebensmitteln betreffend und den Umgang mit diesem Planeten im Großen zu überdenken und setzt sich mit der Frage auseinander wie Kunst und Umweltschutz vereinbar sind. (instagram/facebook @rheinranger) Daniel Breitfelder lebt in Bonn.

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Stefan Schleue

Stefan Schleue

Dozent für Szenenstudium

Nach dem Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Rostock arbeitete

Stefan Schleue als Ensemblemitglied in Rudolstadt, Neustrelitz und Parchim, wo er auch die Leitung des Theaterjugendclubs übernahm.

Neben der Arbeit in festen Ensembles spielte er in freien Produktionen in Leipzig, Berlin und Dresden.

Derzeit ist er am Rheinischen Landestheater Neuss engagiert.

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Volker Schmalöer

Volker Schmalöer

Dozent für Szenenstudium

Volker Schmalöer begann seine Theaterlaufbahn am Schauspielhaus Bochum. Seitdem inszenierte er u. a. in Mannheim, Kassel, Oberhausen, Münster, Graz, Zürich, Köln, Hannover, Essen und Wuppertal.  Überregionale Bedeutung fanden seine Klassiker-Inszenierungen (wie z.B. Bertolt Brechts „Baal“ und Tennessee WilliamsEndstation Sehnsucht“), sowie seine Ur- und Erstaufführungen (z. B. „Harley“ oder „Wermut“). 2004-2010 leitete er als Oberspielleiter das Schauspiel am Staatstheater Kassel. Er inszenierte die Abschlussproduktionen der Schauspielschule „Auerhaus“ und „Living in a Ghosttown“ am Theater der Keller.

 

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Martin Schulze

Martin Schulze

Dozent für Szenenstudium

Martin Schulze studierte zwischen 1996 und 2000 Regie am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und arbeitet seit 2000 als freischaffender Regisseur an zahlreichen Häusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz, unter anderen für das Volkstheater Wien, Theater St. Gallen, Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Essen, Theater Aachen, sowie für die Staatstheater Braunschweig, Kassel und Karlsruhe.

Hörspiele produzierte Martin Schulze unter anderem für Deutschlandradio Berlin und Ö1. Von 2008 bis 2012 hatte er einen Lehrauftrag für Hörspiel und Mikrofonsprechen am Max-Reinhardt-Seminar inne.

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Daniel Kuschewski

Daniel Kuschewski

Dozent für Szenenstudium

Daniel Kuschewski studierte Theaterregie an der Zürcher Hochschule der Künste, nachdem er bereits eine Schauspielausbildung an der Schule des Theaters im Theater der Keller (heute: Schauspielschule DER KELLER) in Köln absolviert hatte. Seitdem arbeitet er sowohl als Regisseur, als auch als Schauspieler an verschiedenen Bühnen in Deutschland und vor allem in der Schweiz, wo er zahlreiche Stücke am Schauspielhaus Zürich inszeniert hat. Neben dem Theater ist Daniel Kuschewski auch als Autor und Regisseur im Hörspiel tätig.

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